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Honokiol ist ein weißes Pulver, leicht löslich in Benzol, Ether, Chloroform, Ethanol usw., aber kaum löslich in Wasser.Es reagiert mit einer Methanollösung von Eisentrichlorid, um eine blauschwarze Farbe zu zeigen, reagiert mit Millon-Reagenz, um einen braunen Niederschlag zu erzeugen, und reagiert mit Phloroglucin-Salzsäurelösung, um einen roten Niederschlag zu erzeugen.
1. Herstellungsprozess von Magnolia officinalis-Extrakt (Flüssigkeitsextrakt)
Magnolienrinde nehmen und zerkleinern, 12 Stunden mit Ethanol infiltrieren, in einen Perkolationszylinder geben, etwa die 12-fache Menge Ethanol zur Perkolation verwenden, Perkolationsflüssigkeit auffangen, das Ethanol bis zum Schluss unter vermindertem Druck zurückgewinnen und gewinnen ein flüssiger Extrakt.Die Ausbeute beträgt etwa 9 %, der Feststoffgehalt beträgt 85,0 %, enthält mehr als 11,0 % Magnolol und mehr als 5,0 % Honokiol.
2. Extraktion und Trennung von Magnolol und Honokiol
Nehmen Sie Magnolia officinalis-Pulver für trockene Haut, fügen Sie 1/5 Menge (W/W) Branntkalkpulver hinzu, verwenden Sie nach dem Mischen die 15-20-fache Menge an destilliertem Wasser zum Infiltrieren, fügen Sie Salzsäure zur Perkolationslösung hinzu, um den pH-Wert einzustellen Wert auf 2-3, stehen bleiben.Den ausgefallenen Niederschlag sammeln, mit destilliertem Wasser waschen, bis der pH-Wert des Niederschlags 6-7 beträgt, nach dem Trocknen Aluminiumoxid (1:10) zugeben, gut mischen, in einen Extraktor geben und mit Cyclohexan extrahieren.Konzentriere den Cyclohexanextrakt, lasse ihn abkühlen und präzipitiere weiße Kristalle und filtriere, um die Kristalle und die Mutterlauge zu erhalten.Kristallisation mit Cyclohexan-Umkristallisation, nämlich Honokiol.Nachdem die Mutterlauge konzentriert ist, werden Kristalle ausgefällt und Cyclohexan rekristallisiert, um farblose flockige Kristalle zu erhalten, die Magnololkristalle sind.Die Ausbeute an Magnolol betrug 85 % und die an Honokiol 74 %.
1. Rolle von krankheitsresistenten Mikroorganismen
Magnolia officinalis-Abkochung hat eine hemmende Wirkung auf grampositive Bakterien wie Staphylokokken, hämolytische Streptokokken, Pneumokokken, Pertussis-Bazillus und gramnegative Bakterien wie Anthrax-Bazillus, Ruhr-Bazillus, Typhus-Bazillus, Paratyphus-Bazillus, Vibrio cholerae, Escherichia coli, Proteus-Bazillus , Bacillus subtilis, Diphtherie, unter denen Staphylococcus die stärkste Hemmwirkung hat.In einer Konzentration von 15 % kann es die Hautpilze von Versuchstieren wie Tinea minor, Trichophyton concentric, Trichophyton rubrum und Trichophyton aescinatum hemmen.Das Abkochen von Magnolia officinalis hat einige Wirkungen auf die Verbesserung des erheblichen pathologischen Schadens einer experimentellen viralen Hepatitis bei Mäusen.
Magnolol hat eine signifikante antibakterielle Aktivität gegen grampositive Bakterien und säureresistente Bakterien;Die Antikarieswirkung von Magnolol ist sehr signifikant, und die minimale Hemmkonzentration beträgt 6,3 μ G/ml, seine antibakterielle Aktivität ist stärker als die des typischen antibakteriellen Alkaloids Berberin (MIC: 50 μ g/ml)。
Die gesättigte wässrige Lösung von Magnolia officinalis und ätherischem Magnolia officinalis-Öl hat eine gewisse antibakterielle Wirkung auf Staphylococcus aureus, Sarcina und Bacillus subtilis.
2. Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System
Magnolol und Honokiol hemmen unter verschiedenen Bedingungen die Bildung von Thromboxan B2, und auch der durch Arachidonsäure oder Kollagen verursachte Anstieg von intrazellulärem Ca2+ wird durch beide gehemmt.
Honokiol kann die durch CaM stimulierte Aktivität zyklischer Nukleotid-Phosphodiesterase hemmen, und Honokiol kann sich in Gegenwart von Ca2+ mit CaM verbinden und so dessen Aktivierung von Phosphodiesterase entgegenwirken.Außerdem kann Honokiol die Grundaktivität der CaM-abhängigen Phosphodiesterase stimulieren.
3. Anti-Tumor-Effekt
Magnolol und seine Hydroxymethylderivate haben eine offensichtliche hemmende Wirkung auf das zweite Stadium des Hauttumors bei Mäusen.Lignane, Magnolol, Magnolol, Magnolol und Monoterpen-Magnolol sind Antagonisten der durch 12-O-Tetradecanoylphorbol-13-acetat (TPA) induzierten Aktivierung des frühen Epstein-Barr-Virus-Antigens (EBv EA).
Der Methanolextrakt von Magnolia officinalis und Magnolol haben eine offensichtliche Hemmwirkung auf den Hauttumor von Mäusen, der durch das Karzinogenese-Experiment der zweiten Stufe in vivo verursacht wurde.
Honokiol ist ein weißes Pulver, leicht löslich in Benzol, Ether, Chloroform, Ethanol usw., aber kaum löslich in Wasser.Es reagiert mit einer Methanollösung von Eisentrichlorid, um eine blauschwarze Farbe zu zeigen, reagiert mit Millon-Reagenz, um einen braunen Niederschlag zu erzeugen, und reagiert mit Phloroglucin-Salzsäurelösung, um einen roten Niederschlag zu erzeugen.
1. Herstellungsprozess von Magnolia officinalis-Extrakt (Flüssigkeitsextrakt)
Magnolienrinde nehmen und zerkleinern, 12 Stunden mit Ethanol infiltrieren, in einen Perkolationszylinder geben, etwa die 12-fache Menge Ethanol zur Perkolation verwenden, Perkolationsflüssigkeit auffangen, das Ethanol bis zum Schluss unter vermindertem Druck zurückgewinnen und gewinnen ein flüssiger Extrakt.Die Ausbeute beträgt etwa 9 %, der Feststoffgehalt beträgt 85,0 %, enthält mehr als 11,0 % Magnolol und mehr als 5,0 % Honokiol.
2. Extraktion und Trennung von Magnolol und Honokiol
Nehmen Sie Magnolia officinalis-Pulver für trockene Haut, fügen Sie 1/5 Menge (W/W) Branntkalkpulver hinzu, verwenden Sie nach dem Mischen die 15-20-fache Menge an destilliertem Wasser zum Infiltrieren, fügen Sie Salzsäure zur Perkolationslösung hinzu, um den pH-Wert einzustellen Wert auf 2-3, stehen bleiben.Den ausgefallenen Niederschlag sammeln, mit destilliertem Wasser waschen, bis der pH-Wert des Niederschlags 6-7 beträgt, nach dem Trocknen Aluminiumoxid (1:10) zugeben, gut mischen, in einen Extraktor geben und mit Cyclohexan extrahieren.Konzentriere den Cyclohexanextrakt, lasse ihn abkühlen und präzipitiere weiße Kristalle und filtriere, um die Kristalle und die Mutterlauge zu erhalten.Kristallisation mit Cyclohexan-Umkristallisation, nämlich Honokiol.Nachdem die Mutterlauge konzentriert ist, werden Kristalle ausgefällt und Cyclohexan rekristallisiert, um farblose flockige Kristalle zu erhalten, die Magnololkristalle sind.Die Ausbeute an Magnolol betrug 85 % und die an Honokiol 74 %.
1. Rolle von krankheitsresistenten Mikroorganismen
Magnolia officinalis-Abkochung hat eine hemmende Wirkung auf grampositive Bakterien wie Staphylokokken, hämolytische Streptokokken, Pneumokokken, Pertussis-Bazillus und gramnegative Bakterien wie Anthrax-Bazillus, Ruhr-Bazillus, Typhus-Bazillus, Paratyphus-Bazillus, Vibrio cholerae, Escherichia coli, Proteus-Bazillus , Bacillus subtilis, Diphtherie, unter denen Staphylococcus die stärkste Hemmwirkung hat.In einer Konzentration von 15 % kann es die Hautpilze von Versuchstieren wie Tinea minor, Trichophyton concentric, Trichophyton rubrum und Trichophyton aescinatum hemmen.Das Abkochen von Magnolia officinalis hat einige Wirkungen auf die Verbesserung des erheblichen pathologischen Schadens einer experimentellen viralen Hepatitis bei Mäusen.
Magnolol hat eine signifikante antibakterielle Aktivität gegen grampositive Bakterien und säureresistente Bakterien;Die Antikarieswirkung von Magnolol ist sehr signifikant, und die minimale Hemmkonzentration beträgt 6,3 μ G/ml, seine antibakterielle Aktivität ist stärker als die des typischen antibakteriellen Alkaloids Berberin (MIC: 50 μ g/ml)。
Die gesättigte wässrige Lösung von Magnolia officinalis und ätherischem Magnolia officinalis-Öl hat eine gewisse antibakterielle Wirkung auf Staphylococcus aureus, Sarcina und Bacillus subtilis.
2. Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System
Magnolol und Honokiol hemmen unter verschiedenen Bedingungen die Bildung von Thromboxan B2, und auch der durch Arachidonsäure oder Kollagen verursachte Anstieg von intrazellulärem Ca2+ wird durch beide gehemmt.
Honokiol kann die durch CaM stimulierte Aktivität zyklischer Nukleotid-Phosphodiesterase hemmen, und Honokiol kann sich in Gegenwart von Ca2+ mit CaM verbinden und so dessen Aktivierung von Phosphodiesterase entgegenwirken.Außerdem kann Honokiol die Grundaktivität der CaM-abhängigen Phosphodiesterase stimulieren.
3. Anti-Tumor-Effekt
Magnolol und seine Hydroxymethylderivate haben eine offensichtliche hemmende Wirkung auf das zweite Stadium des Hauttumors bei Mäusen.Lignane, Magnolol, Magnolol, Magnolol und Monoterpen-Magnolol sind Antagonisten der durch 12-O-Tetradecanoylphorbol-13-acetat (TPA) induzierten Aktivierung des frühen Epstein-Barr-Virus-Antigens (EBv EA).
Der Methanolextrakt von Magnolia officinalis und Magnolol haben eine offensichtliche Hemmwirkung auf den Hauttumor von Mäusen, der durch das Karzinogenese-Experiment der zweiten Stufe in vivo verursacht wurde.
